60+ Flucht Geschichte Berliner Mauer

Doch das gelang nie ganz.

Flucht geschichte berliner mauer. Flucht in den westen mit dem mauerbau in berlin ist das letzte schlupfloch für ddr bürger in den westen geschlossen. In den 28 jahren in denen die mauer stand konnten mehr als 5000 ostdeutsche in den westen fliehen. Jahrestag des mauerbaus gefragt was die teilung der stadt für ihr leben bedeutete. Eine flucht ist nur noch unter großen gefahren möglich.

In der bernauer straße spielen sich in den tagen nach dem mauerbau dramatische szenen ab. 1946 ein jahr nach dem ende des 2. Menschen seilen sich aus den fenstern ihrer wohnungen ab andere springen in die tücher die die feuerwehr unten bereit hält. Weltkrieges began die sowjetische militäradministration die demarkationslinie zwischen dem sowjetischen und den westlichen sektoren zu sichern.

2011 hat der rbb berlinerinnen und berliner zum 50. Geschichte der berliner mauer. Flucht in den westen. Gebaut wurde die berliner mauer anfang der 60er jahre um den flüchtlingsstrom vom osten in den westen zu stoppen.

über nacht ändert sich das leben vieler menschen. Die staatsgrenze wurde geöffnet die. Die anwohner werfen noch ihre habseligkeiten aus den fenstern während die grenzpolizei schon unten in die. Denn für alle stellte die mauer einen tiefen einschnitt in ihre bisherigen gewohnheiten dar egal auf welcher seite sie wohnten.

Die häuser liegen im osten der gehweg davor im westen. Plötzlich merken die bürger der ddr deren leben zum teil von angst und misstrauen geprägt sind dass die freiheit ein kostbares und nicht selbstverständliches gut ist. Sie ging in die geschichte ein als symbol des kalten krieges und der teilung deutschlands. über nacht wird die berliner mauer gebaut.

Zweck der mauer war es den großen flüchtlingsstrom vom osten in den westen deutschlands zu stoppen. Rund 800 menschen flüchteten im herbst 1961 durch die kanalisation. Die geschichtsmeile berliner mauer ist eine viersprachige dauerausstellung. Die ddr stand damals kurz vor dem aus sie war wirtschaftlich und politisch bankrott.

Sie informiert an zurzeit 32 stationen entlang des innerstädtischen mauerwegs über die geschichte von teilung mauerbau und maueröffnung sowie über tote an der berliner mauer. Eine flucht ist nur noch unter großen gefahren möglich. Die meisten fluchtaktionen fanden in den ersten monaten nach dem bau der mauer statt. November 1989 fiel das meistgehasste bauwerk deutschlands.

Der verein berliner unterwelten erinnert jetzt mit einem gullydeckel und einer tafel an dieses stinkende und ekelhafte abenteuer.